Jahresvorschau 2002Widder 21. März bis 20. AprilStier 21. April bis 20. MaiZwillinge 21. Mai bis 21. JuniKrebs 22. Juni bis 22. JuliLöwe 23. Juli bis 23. AugustJungfrau 24. August bis 23. September Waage 24. September bis 23. Oktober Skorpion 24. Oktober bis 22. NovemberSchütze 23. November bis 21. Dezember Steinbock 22. Dezember bis 20. JanuarWassermann 21. Januar bis 19. FebruarFische 19. Februar bis 20. März
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Auszug aus einem Interview über die Jahresprognose 2015:

Was sagen die Sterne für das neue Jahr 2015?
Die Sterne sagen eigentlich nichts Neues. Wir bleiben im Spannungsfeld von Uranus und Pluto. Im März 2015 kommen wir in das letzte von sieben Quadraten, dass diese Planeten seit 2008 bilden.


Was haben diese Quadrate für einen Einfluss?

Sie hatten massive Auswirkungen. Die Finanzkrise 2008 und der Arabische Frühling 2010 etwa. Die Astrologen bezeichnen diese Zeit als Wendezeit. Ähnliche Konstellationen herrschten zur Zeit der Französischen Revolution. Mit dem letzten Quadrat ist nicht mit einer Beruhigung zu rechnen. Die Sterne zeigen vor allem fürs erste Halbjahr Veränderungen und Überraschungen an.

Wie wirkt sich Uranus aus?


Uranus schwingt im nächsten Jahr das Zepter. Er steht für Revolution, unvorhersehbare Veränderung aber auch Befreiung. Die Unterdrückung von Randgruppen in Diktaturen, sowie Aufruhr und Aufbegehren bleiben aktuell. Denn Uranus steht 2015 im feurigen Widder. Auch der Saturn ist nun im Schützen und der Jupiter im Löwen. Damit sind alle drei Feuerzeichen von wichtigen Planeten besetzt.
Das Feuer steht für Expansion, Leidenschaft...leider auch für Wut und Gewalt.
Es sind impulsive Zeichen, die nicht stillstehen wollen, sondern aufbegehren. Ob das bis zur kriegerischen Auseinandersetzungen führt, sei dahingestellt.
Und dann?
Wenn ein Zyklus seinen Abschluss findet, bieten sich immer auch grosse Chancen. Man kann Massnahmen treffen, die bisher nicht gegriffen haben. Die Sterne stehen gut für Gerechtigkeit, den Ausbau von sozialen Strukturen und die Rückbesinnung auf demokratische Werte. Zumal es seit Ende 2014 dafür die Unterstützung des Schütze-Saturns gibt.


Was bedeutet der Schütze-Saturn?


Im Skorpion hat er uns innere und äussere Zwänge gezeigt und eine tiefgreifende innere Wandlung ermöglicht. Mit dem Übertritt in den Schützen seit dem 23. Dezember und endgültig ab dem kommenden 18. September  dürfen wir nun ernten, was wir erarbeitet haben.
Das klingt ja ganz gut.
Allerdings. Saturn ist auch eine Art «Polizist». Er symbolisiert das Recht, ist autoritär und bremst aber eher ab. Saturn versucht den Veränderungsprozess auf eine realistische Ebene zu bringen. Er gibt die Chance Visionen zu realisieren, und bietet die Voraussetzung Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen abzuschätzen.